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Nachbericht: Rabmer beim ÖHV Kongress 2023 in Salzburg

Beim diesjährigen ÖHV-Kongress wurden an drei Tagen mit den rund 700 Gästen nicht nur 70 Jahre ÖHV gefeiert, sondern auch unter dem Motto „Veränderung gestalten“ Impulse für Chancen in Zeiten des Umbruchs gegeben, Trends & Innovationen vorgestellt und Ideen im Netzwerk diskutiert. Rabmer präsentierte als Aussteller eine breite Produktpalette an nachhaltigen Lösungen für die Hotellerie und Geschäftsführerin Ulrike Rabmer-Koller nahm bei future.labs am Plenum zum Thema „Energie-  und Nachhaltigkeitskonzepten für mehr Resilienz“ teil.

Der ÖHV-Kongress fand heuer erstmalig in der Mozartstadt statt. 700 VertreterInnen aus Hotellerie, Wirtschaft, Politik und Medien diskutieren an 3 Tagen über die großen Herausforderungen der kommenden Jahre, wie Arbeitsmarkt, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Betriebswirtschaft sowie steigende Kosten.  „Überall dort erwarten uns tiefgreifende Veränderungen. Es geht darum, sie aktiv mitzugestalten“, streicht ÖHV-Präsident Walter Veit und selbst Hotelier in Obertauern, zum Start des Kongresses hervor. Bei den Gesprächen zeigte sich großes Interesse an innovativen Lösungen, die sich in der Hotellerie rasch umsetzen lassen und langfristig für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Wir freuten uns deshalb besonders über den Besuch von Staatssekretärin Susanne Kraus Winkler, Landeshauptmann von Salzburg Wilfried Haslauer, Europa Abgeordneter Othmar Karas und dem Präsidenten der Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) Walter Veit, denen wir unsere Produkte Ecoturbino, Aquabion und Energie aus Abwasser vorstellen konnten.

Energie-  und Nachhaltigkeitskonzepte für mehr Resilienz
Nachhaltigkeit ist die Zukunft – so der einhellige Tenor unter den BranchenkennerInnen. Dieses Thema wurde auch im future.labs auf der Bühne im Plenum von Michaela Reitterer (Boutiquehotel Stadthalle), Ulrike Rabmer-Koller (Rabmer Group), Armin Schmelzle (Gemeinwohlökonomie) und Erek Stoisser (SDI-Rating) diskutiert. „Nachhaltigkeit ist gekommen um zu blieben. Das ist ein Prozess, der uns ständig begleiten wird“, führte Reitterer aus. „Aber das Gute daran: über das Thema lassen sich wunderbar Geschichten erzählen. Diese nehmen die Gäste gerne an und auch mit nach Hause“.  Ulrike Rabmer-Koller, Expertin für nachhaltige Lösungen in der Bau- und Umwelttechnik, machte darauf aufmerksam, dass es jetzt infolge der Energiekrise nicht mehr allein um Nachhaltigkeit, sondern um konkrete Kostenersparnisse gehe. Da genügten, wie sie sagte, oftmals kleine Schritte. Die Heizung um ein bis zwei Grad herunterzudrehen werde beispielsweise von den Gästen oft als angenehm empfunden. „Sparen fängt im Badezimmer beim Warmwasser an! Heizung und Warmwasser sind die wahren Kostentreiber“, hob die Referentin hervor. Doch es gebe genug Technologien, die sparen helfen, ohne dass es die Gäste merken. Wichtig sei, konkrete Schritte zu setzen, sich erkundigen, was es dazu am Markt alles gibt.

 

Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten ÖHV Kongress von 14. bis 16. April 2024 in Graz!