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Energiesparen fängt beim Duschen an

Wie eine Mini-Turbine beim Duschen Wasser, Energie und Kosten sparen hilft

Am 12. September stellte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler[1] die „Mission 11“ vor, die heimische Haushalte zum Energiesparen motivieren soll. Die Initiative weist unter anderem auf das Sparpotential beim Duschen hin. Eine Minute weniger unter der Brause könne den Energieverbrauch um 20 Prozent reduzieren; empfohlen wird zudem der Einsatz von Sparduschköpfen[2]. Davon unabhängig verspricht auch erprobte Umwelttechnik aus Österreich großen Effekt bei minimalem Aufwand. Mit Mini-Turbinen, die zwischen Duschschlauch und -armatur montiert werden, lässt sich der Wasserbedarf um bis zu 40 Prozent reduzieren – und das ohne den Komfortverlust, der oftmals mit vielen Sparmaßnahmen einhergeht.  

Altenberg, am 15. September 2022. Licht aus, Deckel drauf und Temperatur runter – Energie-Einsparpotentiale im Haushalt gibt es viele. Doch welche sind wirklich sinnvoll und lassen sich einfach und ohne hohe Investitionen umsetzen? Gerade bei Duschen und Waschbecken gibt es ein großes Einsparpotential, denn dort werden nicht nur Unmengen an Trinkwasser verbraucht, sondern auch sehr viel Energie. Die Warmwasseraufbereitung zählt nach der Heizung zum zweitgrößten Energieverbraucher im Haushalt. Deshalb macht es Sinn, hier zu sparen, um den Wasser- und auch den Energieverbrauch zu senken und in weiterer Folge die Kosten und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Eine Mini-Turbine aus Altenberg kann genau dabei helfen, ohne dass es zu einem Komfortverlust kommt.

„Herkömmliche Wassersparduschköpfe, wie wir sie alle kennen, reduzieren zwar den Wasserverbrauch, aber gleichzeitig meistens auch den Duschkomfort, denn weniger Wasser bedeutet hier auch geringere Wasserstrahlintensität. Unser Ecoturbino hingegen erzeugt im Inneren der Mini-Turbine ein stark verwirbeltes und beschleunigtes Wasser-Luftgemisch, dadurch bleibt die Intensität des Duschstrahls gleich stark wie zuvor und das bei einer Einsparung von 40 Prozent Warmwasse, wodurch wiederum auch der Energieeinsatz und die Kosten reduziert werden“, erklärt Rabmer-Geschäftsführerin Ulrike Rabmer-Koller.

Ein Energiespar-Tool für alle Haushalte  

Die innovative Mini-Turbine kann laut Rabmer-Koller rasch und unkompliziert in jedem Haushalt Wasser und Energie sparen helfen: „Grundsätzlich eignet sich der Ecoturbino für alle gängigen Duschanlagen und kann damit bei bestehenden Duschen rasch und einfach vor dem Duschschlauch eingeschraubt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit war uns wichtig, dass der vorhandene Duschkopf nicht ausgetauscht werden muss sondern auch weiterhin verwendet werden kann.“

Über 100 Euro Ersparnis pro Person möglich    

Mit Ecoturbino wird der Wasserverbrauch in den Duschen ohne Komfortverlust um rund 40 Prozent reduziert. „Die meisten Duschen in Haushalten haben eine Durchflussmenge von 12 bis 15 Litern pro Minute. Mit Ecoturbino kann man diese Menge auf bis zu 7 Liter pro Minute reduzieren“, so Rabmer-Koller. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass mit der Mini-Turbine ein Drei-Personen-Haushalt damit jährlich 30.000 Liter Wasser und 1.200 kWh Energie bzw. 300 Euro an Haushaltskosten einsparen kann. Je nachdem wie viel geduscht wird, rechnet sich die Anschaffung somit bereits nach wenigen Monaten.

 

Tipp der Energiespar-Expertin     

„Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie viel Warmwasser sie beim Duschen eigentlich verbrauchen“, ist Rabmer-Koller überzeugt und gibt folgenden Tipp: „Mit einem sogenannten Kübel-Test kann man ganz einfach ermitteln, wie hoch der Wasserverbrauch in der Dusche ist. Dazu einen Kübel in die Dusche stellen, das Wasser voll aufdrehen und eine Minute lang in den Kübel laufen lassen. Stellt man den Kübel nun auf eine Waage, zeigt das Gewicht die Literanzahl pro Minute an. So sieht man, wieviel Wasser man aktuell verbraucht. Das individuelle Einsparpotential lässt sich anschließend in unserem Online-Einsparrechner auf www.ecoturbino.com herausfinden.“

[1] Gemeinsam mit Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher, Barbara Schmidt, der Generalsekretärin von „Österreichs Energie“ und Franz Angerer von der „Österreichischen Energieagentur“

[2] https://mission11.at

 

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