Seit Wochen leben wir mit sehr hohen Temperaturen und wenig Niederschlag. Wasserkraftwerke liefern viel weniger Leistung, die Landwirtschaft stöhnt unter der Trockenheit, Kommunen in ganz Europa rufen zum Wassersparen auf. Geht uns das Trinkwasser aus? Und was kann jeder einzelne Haushalt tun, um sorgsam mit unserem größten Naturschatz umzugehen? Hier gibt es Tipps und Tricks für jeden Einzelnen um Wasser einfach und effektiv zu sparen.
Eines vorweg: Beim Trinken sollte man auf keinen Fall sparen – Österreich hat das Privileg, dass sauberes Trinkwasser aus jeder Leitung kommt und gerade wenn es so richtig heiß ist, steigt der Flüssigkeitsbedarf schnell auf über zwei Liter pro Tag.
Optimierungsmöglichkeiten gibt es vor allem in diesen Bereichen:
Gartenbewässerung optimieren
In Zeiten großer Hitze mit wenig Niederschlag sollten Gartenbesitzer die Bewässerung ihres Rasens reduzieren.
Private Pools pflegen
Bei privaten Pools immer auf intensive Pflege und Reinigung achten, um bei steigender Wassertemperatur die Algenbildung bestmöglich zu verhindern. Und so einen etwaigen Wassertausch zu vermeiden.
Energiesparende Haushaltsgeräte bevorzugen
Die Verwendung von energiesparenden Geräten, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, ist immer eine gute Idee. Da damit weniger Energie und auch weniger Ressourcen benötigt werden.
Volle Beladung bei Waschmaschine und Co.
Waschmaschine und Geschirrspüler immer voll beladen und damit die Kapazitäten der Geräte in vollem Umfang nutzen. So kann nicht nur Wasser, sondern auch Energie sinnvoll gespart werden.
Wasser nicht unnötig laufen lassen
Vor allem beim Zähneputzen oder auch während des Duschens muss der Wasserhahn nicht die ganze Zeit aufgedreht bleiben. Das Wasser während der Körperpflege nur laufen lassen wenn es auch wirklich gerade benötigt wird. Bei Toilettenspülungen ist ein automatischer Wasser-Stop ein kleiner aber effizienter Beitrag um nicht unnötig Wasser zu verschwenden.
Wassersparsysteme fürs Duschen
Beim Duschen sollte ein Augenmerk auf den Wasserverbrauch gelegt werden. So angenehm eine kühle Dusche ist – ein Duschgang verbraucht schnell bis zu 80 Liter Wasser1. Bei einer vierköpfigen Familie, die täglich duschen möchte, kommen so über 2.000 Liter Wasser pro Woche nur für das Duschen zusammen. Herkömmliche Sparduschköpfe verringern den Wasserdruck und damit auch den Duschkomfort. Aber es gibt eine neue Technologie, die den Wasserverbrauch reduziert, ohne dass man beim Duschen etwas davon bemerkt:
Der Umwelttechnikspezialist Rabmer bietet mit der Wassersparinnovation ECOTURBINO die Lösung. „Der ECOTURBINO ist eine kleine Turbine, die einfach und schnell bei jeder Duscharmatur eingebaut werden kann und mit einer patentierten Technologie ein stark verwirbeltes Wasser-Luftgemisch erzeugt. Damit können rund 36% Prozent Wasser und Energie eingespart werden, ohne dass die Duschstrahlintensität abnimmt. Somit bieten wir, als exklusiver Vertriebspartner, eine innovative Lösung um der immer stärker werdenden Wasserknappheit entgegenzuwirken“, erklärt Mag. Ulrike Rabmer-Koller, geschäftsführende Gesellschafterin der Rabmer-Gruppe.
Neuer Online-Shop
Unter www.rabmer.at/shop sind die innovativen Umwelttechnologieprodukte von Rabmer jetzt auch online erhältlich. Dort kann ab sofort jeder ganz einfach das ECOTURBINO-Wassersparsystem für die Dusche, entweder als Einzelprodukt oder in den beliebten Set-Varianten (Handbrause-Set oder Oberkopfduschen-Set), online beziehen. Weiters kann die Dusche in kalkreichen Regionen mit dem Kalkschutz für die Dusche AQUABION Mini ausgestattet werden. Außerdem ist der effektive Wärmetauscher für die Dusche ZYPHO über den Online-Shop erhältlich – durch die Rückgewinnung von Wärmeenergie durch Duschabwasser kann der Energieverbrauch um etwa 30% gesenkt werden.
Der Rabmer Webshop bietet somit Produkte die nicht nur die Haushaltskosten effektiv senken können, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten. Vor allem das Wassersparsystem ECOTURBINO hilft bereits in vielen Duschen rund ein Drittel Wasser ganz einfach einzusparen.
1) Quelle: Lebensministerium, Nov. 2010, Studie Wasserverbrauch und Wasserbedarf, Teil 1, S. 114, Tab. 26 und S. 115, Tab. 28
