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Ressourcen schonen: 5. März ist Welt-Energiespartag

Der Welt-Energiespartag am 5. März erinnert uns daran, wie wichtig es ist, verantwortungsbewusst mit unseren Ressourcen umzugehen. In einer Zeit, in der der Klimawandel eine immer größere Bedrohung darstellt und die Energieressourcen knapper werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam Maßnahmen ergreifen, um Energie zu sparen und unsere Umwelt zu schützen.

Der Welt-Energiespartag bietet eine Gelegenheit, um auf die vielfältigen Möglichkeiten hinzuweisen, wie jeder von uns seinen Beitrag zum Energiesparen leisten kann. Angefangen bei kleinen Verhaltensänderungen im Alltag bis hin zu größeren Investitionen in energieeffiziente Technologien gibt es zahlreiche Wege, um unseren Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig Kosten zu senken.

 

Energiesparen = Warmwassersparen

Energiesparen ist ein breites Konzept, das verschiedene Aspekte des Energieverbrauchs umfasst, darunter Heizung, Kühlung, Beleuchtung, Transport und vieles mehr. Ein oft übersehener, aber dennoch bedeutender Bereich des Energiesparens ist das Sparen von Warmwasser.

Warmwasser ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens, sei es zum Duschen, Geschirrspülen, Wäschewaschen uvm. Jeder von uns verbraucht täglich rd. 130 Liter Wasser. Die Erzeugung von Warmwasser benötigt aber viel Energie: nach der Heizung ist die Produktion von Warmwasser der zweitgrößte Energiefresser im Haushalt ist!

 

Wir sind überzeugt: Energiesparen beginnt im Badezimmer

Handelsübliche Duschen und Waschbeckenarmaturen haben oft eine Wasserdurchflussmenge von 12 bis 15 Liter pro Minute. Wenn man bedenkt, dass oft bis zu 10 Minuten geduscht und sehr häufig Händegewaschen wird, kommt dabei schon eine große Menge warmes Wasser zusammen. Auf technischem Wege lässt sich der Verbrauch zwar drastisch reduzieren – etwa durch Sparduschköpfe. Diese haben häufig aber auch einen spürbaren Komfort-Verlust zur Folge. Damit genau das aber nicht passiert, empfehlen wir das Ecowaterjet System für die Dusche: Ganz einfach ohne Werkzeug zu installieren, spart diese Miniturbine bei jedem Duschvorgang bis zu 50 Prozent Wasser und Energie, ohne dass die/der Duschende etwas davon merkt. Mit Ecowaterjet in der Dusche kann ein zwei Personen Haushalt jährlich rund 22.000 Liter Wasser und ein Hotel mit 100 Zimmern rund 1.500.000 Liter Wasser einsparen. Ergänzt werden kann die Mini-Turbine von Durchflussbegrenzern für Wasserhähne. Diese reduzieren die Wassermenge auf sparsame 5 Liter pro Minute. So wird im Badezimmer nicht nur wertvolles Wasser gespart, sondern auch der Energieverbrauch und die Betriebskosten gesenkt sowie der CO2-Ausstoß reduziert. Ein Win-Win für uns und die Umwelt!

Hier viele weitere Wasser- und Energiespartipps holen!

 

Achtung, Kalk!

Auch Kalk kann die Energiekostenrechnung in die Höhe treiben! Für jeden Millimeter Kalk auf Wärmetauscher oder Heizschlange, steigen die Energiekosten für die Warmwasserbereitung um rd. 7 Prozent. Wenn Rohrleitungen und Geräte durch Kalkablagerungen beeinträchtigt sind, ist auch eine erhöhte Pumpleistung notwendig, was wiederum mehr Energie verbraucht und die Kosten erhöht, ohne dass man es gleich merkt. Die böse Überraschung folgt dann bei der Energiekostenabrechnung. Häufig werden klassische, Salz-basierende Entkalkungsanlagen als Mittel der Wahl gegen Kalk eingesetzt. Diese Anlagen sind allerdings nicht nur wartungsintensiv, sondern verbrauchen auch – abhängig vom Härtegrad – viel zusätzliches Wasser für die Spülung und Regeneration der Anlagen, was zu einem erhöhten Wasserverbrauch führt. Der Aquabion von Rabmer verhindert Korrosion und Verkalkungen in Haushalten und auch Wohnanlagen oder Industriebtrieben – ohne Einsatz von Chemie, Salz oder Magneten. Das Gerät wird direkt an der Hauptwasserleitung eingesetzt und benötigt weder Wartung noch Strom oder zusätzliches Wasser. Das spart Wasser, Energie und auch bares Geld.

 

Jeder ist Teil der Lösung

Der Welt-Energiespartag erinnert uns daran, dass wir alle Teil der Lösung sind. Indem wir bewusst mit unseren Energieressourcen umgehen, uns unseren eigenen Verbrauch bewusst machen, unser Verhalten anpassen, auf innovative Tools oder auf nachhaltige Alternativen setzen, können wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Sicherung einer lebenswerten Zukunft für kommende Generationen leisten.